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Urlaub auf einem Hausboot ist Kult und Urlauber erleben Deutschland aus einer neuen Perspektive. Die schwimmende Unterkunft ist oftmals einem Wohnwagen gleichzusetzen, denn es ist ein Fortbewegungsmittel und vorübergehendes Zuhause zugleich. Kein Wunder, dass diese Art an Urlaub in Ländern wie den Niederlanden, Schweden oder Frankreich in der Regel schnell ausgebucht sind.
Aber keine Sorge: Auch Deutschland hat eine Menge schwimmende Unterkünfte zu bieten. Die Herzen der Naturliebhaber und Abenteurer werden hierbei definitiv höherschlagen. Wir zeigen Ihnen, in welchen Bundesländern Sie ein Hausboot mieten können – sobald es die Corona-Pandemie wieder zulässt – und welche Angebote es gibt.
① Berlin: Das schwimmende Zwei-Zimmer-Appartement Mara
In der Hauptstadt entstanden, aufgrund von Platzmangel in der City selbst, viele Unterkünfte auf dem Wasser. Mittlerweile sind sie hier Kult. Das Hausboot Mara ist zum Beispiel sehr beliebt, das fest im Heimathafen der…
Schlagworte: Hausboot, Unterkunft, Urlaub, Wasser, See, Fluss
Eisige Temperaturen, kurze trübe Tage und schlechtes Wetter– da ist bei vielen direkt schlechte Laune angesagt. Aber warum frieren und schlecht gelaunt sein, wenn man auch für ein paar Tage oder sogar Wochen in die Wärme flüchten kann? Wie wäre es mit einer kleinen Auszeit vom Winter und einem Urlaub in einer warmen Region? Für alle Sommer Menschen unter Ihnen,die den Winter satt haben, haben wir im Folgenden ein paar Urlaubsziele aufgelistet, die sich auch im Winter lohnen.
1. Kanarischen Inseln
Das tolle an den Kanaren ist, dass sie nicht so besonders weit weg sind. Man fliegt mit dem Flugzeug 3-5 Stunden, je nachdem für welche der sieben verschiedenen Inseln man sich entschieden hat. Auch im Dezember fallen die Temperaturen hier nicht unter 20 Grad. Pro Tag kann man auf den Kanaren durchschnittlich sechseinhalb Sonnenstunden genießen. Ein weiterer Vorteil ist, dass im Dezember Nebensaison ist, das heißt, auf den Inseln ist es ruhiger, da weniger Touristen zu der…
Bei Sommertemperaturen zwischen 30° und 40° und hohe Luftfeuchtigkeit sollte darauf geachtet werden, dass man sehr viel Flüssigkeit zu sich nimmt, damit der Körper nicht austrocknet. Bei großer Hitze versucht der Körper, die Wärme durch Schwitzen loszuwerden und für Abkühlung zu sorgen. Schwitzen ist also ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers vor Überwärmung. Doch dabei verliert der Organismus Wasser und Mineralsalze und diese Flüssigkeits- und Salzverluste gilt es wieder auszugleichen. Wenn dem Körper Wasser fehlt, signalisiert er uns das als Durstgefühl. Es ist also wichtig genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, aber nicht erst wenn wir durst haben, sondern immer zwischendurch. An heißen Sommertagen sollten Erwachsene 1.5-3 Liter am Tag trinken und bei körperlicher Belastung darf es noch mehr sein. Zu viel Flüssigkeit für den Körper gibt es nicht, sondern eher zu wenig, denn ein Mangel an Flüssigkeit führt rasch zu schwerwiegenden Störungen. Es können Muskelkrämpfe und…
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